Wo wird Klassische Homöopathie eingesetzt?
Auflistung einiger Einsatzmöglichkeiten
Konzentrationsschwierigkeiten, Vergesslichkeit, Nervosität, Ängste, Phobien, Stress, Tics, Stimmungsschwankungen, Depressionen, Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, Burn-out, mangelndes Selbstwertgefühl, Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Erwachsenen (ADHS), Nägelbeissen, Bettnässen, etc.
Essstörungen, Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Leber- und Gallenprobleme, Stoffwechselstörungen, schwaches Immunsystem, Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Migräne, Neuralgien, Wetterfühligkeit, Schwindel, Raucherentwöhnung, Körperentgiftung- entschlackung, etc.
Erkältungen, Grippe, Asthma, Bronchitis, Anginen, Keuchhusten, Pfeiffer Drüsenfieber, Scharlach, Kinderkrankheiten, Mittelohrentzündungen, Blasenentzündungen, Allergien, Heuschnupfen, Neurodermitis, Ekzeme, Pilzerkrankungen, Hautkrankheiten, Rheumatische Erkrankungen, Muskelfaserschmerzen, Schleimbeutelentzündungen, Arthritis, Zerrungen, Verstauchungen, Knochenbrüche, etc.
Palliative Care
Begleitung von Menschen mit Krankheiten im Endstadium zur Linderung der Beschwerden.
Unklare medizinische Diagnosen
Durch den Vorteil, dass in der Klassischen Homöopathie der Mensch mit seinen Symptomen im Vordergrund steht und nicht die Krankheit im Menschen, eignet sich diese Behandlungsmethode auch zutreffend bei Beschwerden, wo keine klare medizinische Diagnose gestellt werden kann.